Sandra ist eine native französische Sprecherin, Schauspielerin und Sängerin (Mezzo-Sopran) aus Bordeaux, Frankreich. Nach fünfzehn Jahren Ballet entschied Sandra sich auch im Theater und in der Musik auszuprobieren. Sie machte an der renommierten Pariser Schule Le Cours Florent ihre Schauspiel- und Musicalausbildung und entwickelte ihre Stimme mit den Gesangslehrern Leonardo Valazza (Paris) und Christian Schleicher (Berlin) weiter. Seitdem spielte Sandra in vielen Theaterstücken und Musicals wie "The Break of Noon" von Paul Claudel, "13 Objects" von Howard Barker, "Clair's relationships" von Dea Loher, "Rent" und "Dancing, it's not a musical"von Geoffrey Couët. Seit 2013 wohnt sie in Berlin und arbeitet als Schauspielerin an der Schaubühne, im Maxim Gorki Theater und für Film und Fernsehen. Sie spielte unter anderem in dem Film "Es gilt das gesprochene Wort" von Ilker Catak und in ZDF-Produktionen. Als native französische Sprecherin ist sie für Werbungen, Imagefilme, E-Learnings, Computerspiele, Zeichentrickfilme, Voice-over und Synchron im Einsatz. Sie liebt Sprachen und mit ihrer Stimme zu arbeiten, zu spielen, und mag es sehr unterschiedliche Stimmfiguren für Games und Zeichentrickfilme zu erschaffen. Als Synchronsprecherin hat sie unter anderem die Stimme von Lilith Stangenberg für den Film "Whatever happens next" gesprochen. In ihrem Projekt "Cyberpunk 2077" sprach sie nicht nur auf französisch und deutsch, sondern war auch als Sprachberaterin für den kreolischen Akzent zuständig. Aber auch einfaches, entspanntes Sprechen für ruhige Projekte wie Audioguides, Yoga Kurse oder Dokus machen ihr Spaß. Darüberhinaus arbeitet sie regelmäßig als Sängerin und Vokalistin für Werbeproduktionen.